Kay Ray

Entertainer

Musical-Zeitung.de: Auf Ihrer Homepage steht, dass Sie sich selbst als „grenzwertig reisenden Moderator eines Kabaretts“ sehen. Im kabarettistischen Zusammenhang würden sie immer den Conférencier aus „Cabaret“ vor sich sehen. Welchen Bezug haben Sie zum Genre Musical allgemein und zu Cabaret insbesondere?

Kay Ray: Ich komme aus einem Cabaret und aus einem Nachttheater. Ich stand ja schon im Pulverfass auf der Bühne und auch in diversen anderen Travestietheatern. Insofern habe ich natürlich einen Bezug zu diesem halbseidenen Rotlichtkaleidoskop. Das ist eine Welt für sich und so eine Art Tabu, und ich mag Tabus sehr gerne.




 

Kay Ray Foto: Andreas Elsner

Was Musical angeht, so mag ich die Professionalität eines Musicaldarstellers und beneide die um die Techniken, die die gelernt haben, aber ich finde, die haben oft super Techniken, aber oft zu wenig Persönlichkeit. Die haben so oft kein eigenes künstlerisches Gesicht, und ich mache mir Sorgen um die vielen Kollegen, die da so auf der Bühne stehen und die vielleicht auch ein schönes Soloprogramm spielen könnten, die aber irgendwie so geeicht sind, immer ihre Rolle zu spielen. Ich finde es völlig faszinierend, was man auch technisch in diesen Musicaltheatern macht, wie sich die Kulissen verändern, aber ich frage mich manchmal, ob das Publikum das auch wirklich zu würdigen weiß- auch welche menschliche Leistung dahinter steckt. Da singen sich zwanzig Sänger ’nen Wolf, die jahrelang studiert haben und dann wird anschließend gesagt: "Oh, wie die Kerzen beim „Phantom der Oper“ aus dem Boden kamen, das war toll." Ich bin jetzt nicht der große Musicalfan, aber es gibt schon schöne Musik. Ich habe selbst schon „Close every door to me“ aus dem Musical „Joseph“ gesungen oder das Lied „Anthem“ aus dem Musical "Chess" oder "Erinnerungen" aus dem Musical „Cats“. Ich finde, Angelika Milster ist eine tolle Sängerin und ein kesses Mädel. Mit Carolin Fortenbacher habe ich schon gearbeitet. Die ist eine tolle Schauspielerin, Sängerin und ein ganz besonderer Mensch mit dem ich schon durch viele Höhen und Tiefen ging. Ich habe sie sehr gerne.

Musical-Zeitung.de: Sie sagen von sich selbst, dass Sie überall an die Grenzen gehen. Wo liegt die Hemmschwelle bei einem Grenzgänger?


Kay Ray: Das werde ich ganz oft gefragt. Ich kann es aber nicht sagen, wo die Grenze liegt. Ich bin jemand, der Tabus liebt, aber nicht um sie zu brechen. Ich breche sie auf der Bühne, aber Tabus gehören in das Leben. Wenn man zum Beispiel jemanden nackt malt, dann ist das nicht obszön, weil das eben in einem Rahmen ist. Dann ist das Tabu auch nicht gebrochen, sondern dann ist es noch gewahrt. Ich bin aber auch der Meinung, dass man auf der Bühne wirklich die Sau raulassen sollte, und man sollte alles ansprechen dürfen- genau wie in mancher Oper fäkal gesprochen wird. Ich habe von einer Operninszenierung eines Skandalregisseurs in Hannover gehört, wo die Leute reihenweise kotzend auf die Toilette gegangen sind. Das ist eine Superreaktion. Im Theater muss man nicht nur das machen dürfen, was die Leute erwarten. Wir sind zu sehr gewohnt, dass man uns etwas vorsetzt. Im Theater muss man sich einfach darauf einlassen, denn sonst entsteht nichts Neues. Das einzige, was mich wirklich besorgt werden lässt, das ist, wenn ich jemanden im Publikum persönlich getroffen habe. Ich möchte natürlich, dass die Leute fröhlich rausgehen, aber ich kann das nicht immer steuern. Wenn einer wütend rausgeht und sagt „Das macht man nicht“, dann stört mich das nicht. Aber wenn ich jemanden verletze, das heißt, jemandem im Herzen wehtue, dann ist das für mich ein Tabu. Das ist für mich auch das einzige Tabu. Bei den Volksmusiksendungen ist das anders, denn da wird das Publikum bedient.



Musical-Zeitung.de: Würden Sie in einer Volksmusiksendung auftreten?

Kay Ray: Das weiß ich nicht. Das käme darauf an, welches Produkt ich hätte. Ich würde da nicht einfach so auftreten. Aber ich bin ein Milva-Fan, und wenn ich eine Platte hätte mit deutschsprachigen, Milva-affinen Liedern, die in die Sendung passen, dann würde ich das machen. Aber ich würde mich nicht verheizen lassen. Ich würde mich nicht benutzen lassen – so nach dem Motto: Komm’ zu uns in die Sendung, dann haben wir einen Skandal.

Musical-Zeitung.de: Wie haben Sie Ihren Auftritt bei „Inas Nacht“ empfunden?

Kay Ray: Mein Auftritt bei Ina Müller ist schon lange her. Was ich schon mal schön fand, das ist, dass ich überhaupt da war und dass ich da Witze erzählt habe. Ich hätte aber gerne mit ihr getalkt, aber das hat sie sich – glaube ich – nicht getraut. Vielleicht beim nächsten Mal?

Musical-Zeitung.de: Sie sagen weiter von sich selbst, dass Sie sich bei anderen Künstlern etwas abgucken, zum Beispiel bei Cindy Lauper. Welchen Stellenwert hat Musik als Unterhaltungselement für Sie, und welchen Einfluss übt sie in Bezug auf Ihre künstlerische Entwicklung aus?

Kay Ray: Ich mag eigentlich keine Unterhaltungsmusik. Ich bin jemand, der das Radio nicht gerne hört. Mir gehen diese ganzen Lieder auf den Sack. Mir gehen diese furchtbaren deutschen Texte auf die Nerven und auch wie die Musik konstruiert ist, diese Radiomusik, diese deutschen Popsongs, wo ich denke: "Die Akkorde sind von Cold Play geklaut, und der Sound ist von Jackson geklaut." Da kann ich mich fürchterlich drüber aufregen bis meine Frau dann immer sagt: "Dann mach’ das Radio einfach aus!" Aber es nervt mich. Musik ist der Grund, warum ich auf die Bühne gehe. Eine Menge Leute glauben, dass ich auf die Bühne gehe, um lustige Sachen zu erzählen. Aber der Hauptgrund, warum ich auf die Bühne gehe, ist die Musik. Ich wollte immer schöne Musik machen. Ich bin jemand, der sich hinsetzt und eine Platte bewusst hört. Wie manche Leute Bücher lesen, so höre ich Platten.

Musical-Zeitung.de: Wie können sie die deutschen Texte nerven, wenn Sie Milva hören?

Kay Ray: Ich mag deutsche Musik. Ich mag nur nicht diese blöde deutsche Radiomusik. Ich mag es zum Beispiel, wenn jemand singt: "Ich muss mal eben kurz die Welt retten." Dann finde ich das gar nicht so schlecht. Aber bei „Ich bau’ ’ne Stadt für dich“, wo es heißt „Die Straße, die rausführt, führt auch wieder rein“ hört das bei mir schon wieder auf. Der Rhythmus von dem Lied klingt für mich nach dem vom „They don’t really care about us“ von Michael Jackson. Ich mag diese pseudodeutschen Popsongs nicht, die ich „Rosenraumwohnung“ nenne. Ich bin ein Fan von Bosse, Cro, Cicero und Annett Louisan.



Musical-Zeitung.de: Gesang ist ein fester Bestandteil Ihrer Shows. In wie weit erreicht man mit Musik das Publikum besser als nur Worten?

Kay Ray: Das ist die Fallhöhe. Die Leute brauchen auch mal Zeit zum Entspannen. Was ich so spannend find, das ist, dass jedes Lied eine Geschichte erzählt. Ich benutze diese Geschichten. Die Leute hören gerne englischsprachige Musik, wissen aber gar nicht, worum es da geht. Ich versuche, das dann zu verbinden und erzähle zum Beispiel von meinem furchtbar hässlichen Kind, das gar nicht hässlich ist, aber ich breche diese Geschichte des hässlichen Kindes mit dem Lied „Beautiful Child“. Wenn das zuende ist, fragen sich viele Leute: Was ist das für ein schönes Lied? Dann sage ich ihnen: Das ist von Feetwood Mac. Das ist eine tolle Band, die habe ich gerade auf Tour gesehen. Ich gebe auch so ein bisschen Info und habe immer einen Bezug zu dem, was ich da singe. Ohne Musik wäre ich gar nicht auf der Bühne.

Musical-Zeitung.de: Sie haben auch schon ganze Abende mit Liedern von Robert Long bestritten. Der sprach für die damalige Zeit gewagte Themen an, war aber selbst nicht schrill auf der Bühne. In wie weit passt Robert Long zum schrillen Kay Ray?


Kay Ray: Als ich die Songs von Robert Long gehört habe, habe ich gedacht: Das sind meine Lieder! Das ist schon irgendwie eigenartig, aber das ist meine Seele. Robert Long ist das Innere von mir, und alles andere ist das Äußere von mir. Also diese schrillen Klamotten, die passen eher zu diesem Zotenkasper mit seinen Sprüchen und Witzen. Mein Innerstes ist die Musik. Das heißt, wäre ich nur singend auf die Bühne gegangen, dann wäre ich nicht so bunt.

Musical-Zeitung.de: In wie weit gehören „schrill sein“ und „Show“ zusammen? Reicht einfach nur bunt nicht mehr?

Kay Ray:
Das ist eine interessante Frage, weil ich gerade in so einem Umbruch bin. Das Schrillsein, war für mich immer so eine Lebenseinstellung. Das war wie so ein Bambule-Freak oder wie so ein Punker. So war auch mein Charakter. Ich war so bunt. Ich war so auf der Spur von Cindy Lauper und Nina Hagen. Das ändert sich aber gerade durch meine Familie. Ich lege irgendwie die Farbe ab. Das ist aber nicht geplant. Ich frage mich immer, was die Nina Hagen reitet, dass die immer noch so ist, weil es wirkt in meinen Augen langsam lächerlich. Ich habe immer Angst gehabt, dass ich bei mir selber diesen Punkt nicht bemerke, aber ich spüre gerade, dass ich nicht mehr so bunt sein möchte. Ich werde doch erwachsener. Aber so schrill möchte ich bleiben, weil das meine Seele ist. Ich finde, die Menschen sind viel zu angepasst. Ich könnte einen dunklen Anzug anziehen, aber so vom Typ her bleibe ich derselbe. Darum könnte ich nie einen konventionellen Musicalabend machen. Wenn ich einen Musicalabend machen würde, dann würde ich den schrill machen.



Musical-Zeitung.de: Sie sind in Ihren Shows auch persönlich, verarbeiten eigene Erlebnisse und Dinge, die Sie beim Publikum beobachtet haben. Ist Kay Ray noch eine Figur, oder sind sie schon in der Figur aufgegangen?

Kay Ray: Früher waren Kay Ray und ich eins- absolut. Eigentlich gab es den wirklichen Kay gar nicht so. Das liegt aber an meinem Leben, es ist eine andere Farbe dazugekommen durch meine Familie. Und durch die Familie mogelt sich so eine andere Figur dazwischen, von der ich noch gar nicht weiß, wo die hin soll und ob die auf der Bühne ihren Platz findet. Früher war es so, dass ich das, was ich erlebt habe, auf der Bühne machen konnte und wollte. Jetzt ist die Frage, ob die Leute so ein langweiliges Familienleben, wie ich es manchmal führe, überhaupt noch spannend finden. Zumindest ist Kay Ray immer da, also ist es keine Figur in dem Sinne. Es gibt Momente, wo Kay Ray tatsächlich nur eine Figur ist, aber die kommt aus dem Bauch. Also irgendwo sitzt die in mir. Das ist keine Rolle! Es ist heute mehr Rolle, als es früher war. Früher war Kay Ray einfach ich. Heute ist es nur in den Ecken meiner Show manchmal eine Rolle. Ein Bespiel dafür ist die Sauferei. Das ist eine Freiheit auf der Bühne, die ich mir gönne. Aber in letzter Zeit denke ich, dass ich das auch mal sein lassen könnte.
Früher war das meine Lebenseinstellung. Aber jetzt habe ich Familie, und wenn ich zuhause bin, trinke ich keinen Tropfen. Darum denke ich mir heute: Eigentlich könnte ich das auch auf der Bühne lassen. Ich bin schließlich Papa. Wenn ich das heute trotzdem noch mache, dann ist das eigentlich nur eine Rolle. Das hat der Kay Ray noch nicht verinnerlicht, dass der eigentlich ja gar nicht mehr trinkt. (lacht)

Musical-Zeitung.de: In Hamburg und in anderen Bundesländern laufen viele Musicalproduktionen. Welches Musical würde am besten zu Kay Ray passen?

Kay Ray: Oh, das ist ja spannend! (lacht) Das weiß ich auch nicht. Ganz viele Menschen sagen da: Die Rocky Horror Show. Aber das ist bei mir ganz eigenartig. Ich bin ja ein völlig verdrehter Mensch, denn gerade das ist das Musical, das mir am meisten unsympathisch ist. Diese Figur des Frank’n’Furter ist mir unsympathisch. Ich habe ein Problem mit Strapsen und Beinhaaren. Ich weiß auch nicht, aber da bin ich verbohrt. Ich sage als Bisexueller ja auch, dass ich ein Problem damit hätte, wenn meine Tochter lesbisch wäre. Damit spiegle ich eigentlich nur die Gesellschaft wider, in der wir leben. Daher kann ich das auch gut verstehen, wenn meine Eltern sich nicht unbedingt einen bisexuellen Sohn gewünscht haben. Natürlich soll meine Tochter das machen, was sie glücklich macht. Aber wenn man mich fragt, was ich mir wünsche, dann sage ich: Nö, lesbisch nicht. Also, obwohl ich bisexuell und bunt bin, kriege ich eine Gänsepelle, wenn ich einen Mann mit Strapsen sehe. So fällt Rocky Horror für mich flach als Musical. Ich kenne nicht so viele Musicals. Welches Musical ich rauf und runter kann, das ist „Evita“. Das ist ein ganz fantastisches Musical. Aber Kay Ray würde dazu nicht passen. Zum Conférencier aus „Cabaret“ würde der Kay Ray passen. Ich glaube, "Hedwig and the angry Inch" könnte ich auch. Das ist zwar auch strapsig, aber da steht diese verlorene Figur im Vordergrund. Und von der Bar jeder Vernunft in Berlin bin ich gefragt worden, ob ich „La Cage aux Folles“ machen möchte. Ich hatte leider, leider keine Zeit. Ein wenig bin ich auch froh, dass das nicht geklappt hat, weil ich kein Schauspieler bin und ich sehr großen Respekt davor habe. Ich hätte eine wirklich helfende Hand gebraucht:-) ! Aber irgendwann möchte und werde ich das mal machen, ein Musical spielen. Ich möchte mich gerne auch mal an einen Text binden. Und bei „La Cage aux Folles“ könnte ich diese Zeit noch mal so ein wenig durchleben, die ich selbst im Travestietheater erlebt habe. Ich habe nicht lange eine Frau gespielt, aber ich fand doch diese Zeit sehr lustig.



Musical-Zeitung.de: Wie definiert sich für Sie gutes Entertainment? Was gehört unbedingt dazu?

Kay Ray: Eine Prise Humor gehört dazu, und was auf jeden Fall dazugehört, ist irgendwo eine Ecke, also so ein Anecken. Gutes Entertainment ist nicht die Moderation von Stefan Mross. Ich habe mir „Immer wieder sonntags“ angeguckt, und vor allem habe ich dauernd umgeschaltet zwischen Stefan Mross und Andrea Kiewel. Und was die Kiewel im "ZDF Fernsehgarten" macht, ist Entertainment. Das ist lustig, das ist spritzig, das eckt an. Ich meine, die würde sich auch hinstellen und singen. Die weiß genau, wie sie ihr Publikum nehmen muss. Das ist Entertainment. Was Mross macht, finde ich einfach anbiedernd und überheblich.

Musical-Zeitung.de: Wie denken Sie über die Hamburger Theaterlandschaft? Welchen Trend sehen Sie, und was würden Sie gerne ändern?

Kay Ray: Da kann ich gar nicht viel zu sagen. Ich bin ja hier im Schmidt Theater zuhause, und ich fühle mich hier sehr wohl. Ich finde „Der König der Löwen“ ist ein tolles Musical. Als ich das erste Mal die Kostümentwürfe gesehen habe, da habe ich gedacht: Da falle ich nicht drauf rein. Und als ich das Musical gesehen habe, hat es mich umgehauen. Fantastisch. Was die Theaterlandschaft in Hamburg aber allgemein betrifft, so habe ich da so ein Erlebnis gehabt, das ich gerne erwähnen möchte. Ich bin bei der Feier zum Geburtstag von Corny Littmann aufgetreten, und der hat sich gewünscht, dass ich bitte nicht so eine schnöde Rede halten möge und dass ich etwas machen solle, was ganz anders ist. Da habe ich mich auf der Bühne ausgezogen. Alle waren da, der Intendant der Staatsoper, die Kultursenatorin. Und mich hat gewundert, dass es Theaterleute gab, die den Saal verlassen haben. Und da würde ich mir doch ein bisschen mehr Offenheit und Toleranz wünschen. Naserümpfend in dieser Branche ist überheblich und unangebracht. Was man in Hamburg noch bräuchte, das wäre so ein aneckendes Theater. Was ich meine, das ist eine richtige Off-Broadway-Rockbutze. Aber es kann sein, dass ich mich nicht so auskenne. Vielleicht macht man auf Kampnagel so was. Vieles ist mir beim Theater einfach zu kommerziell. Bei den Fliegenden Bauten bin ich gerade vorbei gefahren. Da steht nur noch die Kulisse. Kann sein, dass Hamburg auch nicht die Stadt für sowas ist. Darum bin ich froh, dass es mich noch gibt. Es gibt Cora Frost, Popette Betancor, Pigor und Eichhorn – das sind alles Kleinkünstler, die eben nicht so kommerziell und glatt sind, die es aber in Hamburg schwer haben. Von solchen Berliner Kleinkünstlern sieht man in Hamburg wenig. Auch das Schmidt Theater war mir eine ganze Zeit lang zu kommerziell. Aber jetzt haben die eine Sparte, wo sie das wieder einbauen. Zum Beispiel baut man hier gerade Sven Rathke auf, und den finde ich ebenfalls grossartiig. Das finde ich gut.

Stand: 08/2014